Freitag, 30. Januar 2015

Dilts Pyramide als Coachinginstrument

Wie versprochen: jede Woche ein NLP - Tool kostenlos  - zum 10 jährigen Bestehen von Martina Mlody Coaching + Kommunikation.
Heute: die Dilts Pyramide, Robert Dilts , NLP - Trainer der ersten Stunde, hat dieses Multi - Werkzeug entwickelt - auch bekannt unter: Modell der logischen Ebenen im NLP.
Ich benutze sie in vielen verschiedenen Coaching - Situationen, z.B., um einen Elevator Pitch zu entwerfen oder zu schauen, ob und wie ein Klient/eine Klientin Veränderungen im Beruf wünscht, sprich, auf welcher Ebene es hakt.
Für mich selber (und einige KlientInnen) habe ich sie auch schon gebraucht, um (s. Thema vom vorigen Eintrag) zur Wunschfigur, bzw. - fitness zu kommen. Man kann sich Fragen zu den einzelnen Ebenen stellen und/oder die Schwachstellen einer Strategie herausfinden; außerdem kann ich schauen, wo ich mit Veränderungen ansetzen muss: Veränderung geht laut Dilts (zumindest bei Erwachsenen) immer von oben nach unten. D.h.: ändere ich meine Glaubenssätze, ändere ich meine Fähigkeiten und mein Verhalten, was wiederum auf meine Umwelt wirkt. Ändere ich das, was ich über meine Identität glaube, verändern sich auch Werte und damit meine Motivation und Glaubenssätze. Usw. Das macht auch klar, dass Veränderung in meiner und nicht in der Verantwortung meiner Umwelt liegt!



Auf der Ebene der Umwelt muss ich klären, ob die Zeit richtig gewählt ist und meine Umgebung mich unterstützt; ich denke, momentan ists gerade günstig für mich, alle sind von den Feiertagen noch SATT und der Winter ist eine schöne Zeit für den Neuanfang und den Rückzug ins Zuhause. Zeit für Sauna(die das Basenfasten unterstützt), Zeit für Tee (dito).
Was mein Verhalten angeht: Bewegung ist steigerbar z.B. kann ich an mindestens 3 Tagen (abhängig von meinen Stundenplänen) in der Woche das Auto stehen lassen und das Fahrrad nehmen. Habe ich letzte Woche schon gemacht - diese Woche wars mir zu nass, da geht also noch was. Ansonsten:


Pepper, die hier auf mein Enkelkind aufpasst ist ne Supertrainerin. Der Pep Guardiola unter den Fitnesstrainern sozusagen (zu dieser Art des Vergleichs gibts in der SZ eine nette Glosse von Tex Rubinowitz...). Also habe ich mit Basenfasten angefangen (bis Sonntag noch) - das wirklich einzige, das danach wirkt: Achtsamkeit beim Essen. Also essen, bis ich satt bin und nicht drüber...
Die nächste Ebene ist die der Fähigkeiten - damit meine ich vor allem Ressourcen. Welche meiner Stärken muss, kann ich aufrufen, damit der Vorsatz eine Realität wird? In meinem Fall hilft mir vor allem meine Fähigkeit, Dinge selbständig bis zum Ende "durchzuziehen", die ich in drei Selbständigkeiten gezeigt habe. Auch meine Fähigkeit aus dem Yoga, mich auf meinen Körper zu besinnen. Ebenso eine Fertigkeit, die ich in meiner NLP - Ausbildung gelernt habe: in Trance zu gehen und mein Unbewusstes anzusprechen.
Welche Glaubenssätze können mich unterstützen? Und welche stehen noch im Weg? Ich glaube, dass ich intelligent bin und dass intelligente Menschen auf sich achten und gesund und fit leben. Na, bitte! Und was steht mir im Weg? Oh, ich glaube auch, dass mir leckeres genussreiches Essen zusteht - als Entschädigung für verschiedene "Kränkungen" in Beruf und Privatleben ...dahinter steht auch der Glaubenssatz, dass leckeres Essen immer (!!!) dick machendes Essen ist. Na, den kann ich wiederlegen, ich mache gerade die Erfahrung, dass Gemüse... KÖSTLICH sein kann - ich brauche mir bloß mein Kochbuch von Attila Hildmann anschauen...
Die nächsten beiden Ebenen ... brauchen einen eigenen Eintrag - der folgt morgen. Bis dahin schon mal viel Spaß mit Dilts Pyramide. Wer ist an weiteren Einsatzmöglichkeiten dieses Werkzeugs interessiert? Es gibt einige gute NLP - Bücher, die ich Euch vorstellen werde im nächsten Post, in dem die Pyramide erklärt wird.


Mittwoch, 28. Januar 2015

Alle Jahre wieder...

...zum Jahresbeginn: die Zeitungen sind voll mit Diät - Ratgebern, Diäten, Wunderkuren und - pillen.
Im Zeitmagazin vom 15.01.2015 steht dazu ein langes Interview mit David L.Katz (ich weiß allerdings nicht, ob das auch online verfügbar ist). Herr Katz ist Professor für Medizin an der Yale University und spezialisiert auf Erforschung und Prävention chronischer Krankheiten. Dabei spielt die Ernährung eine große Rolle.

Allerdings! Er sagt, es gibt nur wenige simple Regeln, an die Menschen sich halten müssen, um gesund zu leben: "Esst Gemüse, esst Obst, esst Vollkornprodukte, esst keine Fertigessen, und übertreibts nicht mit Zucker, Fleisch und Milchprodukten. Das war´s. So einfach ist es. Und morgen wird es immer noch wahr sein. Und nächste Woche auch."

Warum steht das nicht oder meist sehr eingeschränkt in all den schlauen Büchern, die in den Buchläden um diese Jahreszeit im Schaufenster stehen? Warum lesen wir das nicht als Einleitung zu obskuren Ananas und Eiweiß - Diäten? Tja, weils das, laut Herrn Katz, schon war. Und damit kann kein Mensch eine Zeitung, geschweige denn ein Buch voll schreiben.

Allerdings weiß ich gut aus der Praxis mit meinen Diät - Coaching - KlientInnen, dass das rechte Maß auch noch eine "gewichtige" (Sorry für den Kalauer...:-)) Rolle spielt.

Und um das einzuhalten brauchts Motivation!!! Und manchmal auch die Hilfe eines Coachs...

Ich mache gerade ein ein - oder (ich weiß noch nicht genau...)zweiwöchiges Basenfasten - und meine Motivation ist: ich fühle mich nicht mehr gut, ich habe Wasser in den Beinen, was unhübsch ist (oooops, eine Negation)... hässlich gar! Und leider reiche ich auch nicht mehr ganz runter zum Wanderschuh, wenns ans Zubinden geht.

Motivation also: Beweglichkeit, Schönheit, Gutes Gefühl.

Reicht das schon, um dran zu bleiben? 

Ich glaube, das muss ich ein wenig aufpeppen, z. B. mit "WERTEN". Für welchen meiner Werte ist das gut, dass ich faste und schöner, beweglicher und mich besser fühlend werde? Auf jeden Fall ist Eigenständigkeit ein Wert und die will ich mir auch noch in 20 Jahren erhalten. Dafür ists gut, beweglich zu sein (wie ich am WE im Carolinum beim Praktikum zur Seniorenbegleiterin gesehen habe). Und ein gutes Körpergefühl gibt mir gute Laune und die befriedigt wiederum meinen Wert Optimismus.

Okay, das zieht mehr! 

Was meint Ihr, was befriedigt, reizt, motiviert Euch beim und zum Abnehmen bzw. gesunden Essen?
So wird es wahrscheinlich eher nix mit der gesunden Eigenständigkeit bis ins hohe Alter...
Aber wie Professor Katz auch sagt: "Jeder Erwachsene weiß: zu erreichen, was sich lohnt, dauert eine Weile und ist ein bisschen anstrengend...!"

Dienstag, 20. Januar 2015

Zehn Jahre Coaching + Kommunikation

Ja, stimmt wirklich: ich bin schon seit 10 Jahren dabei - und einige meiner KlientInnen und TeilnehmerInnen haben mich seitdem begleitet, waren immer mal wieder in Seminaren, haben mit mir ein Coaching durchlebt. Anregungen bekomme ich aber auch von denen, die nur 1 x kommen, auch und gerade von den TeilnehmerInnen der "Maßnahmen", die meist ja nicht freiwillig bei den Bildungsträgern auflaufen. Insbesondere habe ich dort und von ihnen gelernt, dass Veränderungen IMMER von Dir selbst kommen und IMMER in Deiner eigenen Landkarte Sinn machen müssen. Was ICH für wohlgeformt und angemessen halte, spielt überhaupt keine Rolle. Deshalb ist meine neue Definition des Coach - Berufs (oder der Coach - Tätigkeit) KATALYSATOR. Ein Katalysator verändert in chemischen Reaktionen nämlich weder das Ergebnis, noch die Ausgangsmaterialien, noch sich selbst. Er ist einfach dazu da, die REAKTION  zu beschleunigen. Um das chemische Geschehen wieder zu verlassen, sobald die Reaktion abgeschlossen ist. 
Im Laufe der nächsten 10 - 12 Monate werde ich das Jubiläum zum Anlass nehmen, aus verschiedenen Veranstaltungen der letzten 10 Jahre, katalytische NLP - Formate oder andere Übungen hier im Blog zu veröffentlichen, vielleicht auch mit ein paar Geschichten zu deren Wirkgeschichte in meiner zehnjährigen Trainerinnen - und Coachtätigkeit.
Ich bin gespannt auf Eure Reaktionen und freue mich auf Anfragen zu den Formaten und zum Selbstcoaching - nach dem Motto: sei Dein eigener Katalysator!!! (Ich versuche die hier dargestellten Übungen so zu formulieren, dass das auch gelingen kann - auch ohne Seminar. Auch wenn ich mich natürlich freue, wenn Ihr Euch bei mir (an)meldet.)


Coaching in der Bremer Str. 25 in Bad Karlshafen - Klient: Jack, der Pirat. Anlass des Coachings: Der Klient sucht eine sinnvolle Tätigkeit!


Montag, 19. Januar 2015

Uptime Anker..."

... ist ein Anker, der Dir hilft, Dich ganz ins Hier und Jetzt zu begeben. Dabei werden äußere Reize geankert: was Du hörst, siehst, fühlst (das sind die traditionell angesprochenen Sinne - aber Du kannst auch schmecken und riechen ankern - ich glaube, diese beiden haben eine gute Chance Deine ganz alten Hirnteile anzusprechen).
Wozu soll das gut sein? Tiger Woods benutzt z.B. angeblich Uptime - Anker, um sich vor jedem (wie sagt man im Golf?) Schlag zu fokussieren. Vielleicht willst Du aber auch vor einer Prüfung "ganz da" sein? Oder ... beim Sex mit dem/der Liebsten? :-) 
Ich nutze diese Uptimer auch dafür, KlientInnen wieder ins Jetzt zu holen, wenn sie sich in alten Kränkungen oder Anschuldigungen oder HättehätteFahrradkettes verlaufen haben. Im Gestern der Not ist alles grau, im Heute des Coachings gilt es das zu sehen, was ist! Und das hat in der Regel mehr als eine Farbe.

Wie gehts?

Ganz kurz: suche Dir jeweils drei Sinnesreize in den Sinneskanälen Hören, Sehen, Fühlen (z.B. ich höre WDR 2, ich höre meinen Hund, der träumt, ich höre das Rauschen des Laptops; ich sehe den Bildschirm, ich sehe die Petersilie im Glas in der Küche, ich sehe den Ring an meiner Hand; ich fühle den Stuhl unter den Oberschenkeln, ich fühle meine Nase kalt werden, ich fühle die warmen Socken an den Füßen). Ich begebe mich jeweils ganz in die Wahrnehmung dieser Reize (welche Qualität, welche Intensität etc.), dann "drücke" einen Anker, sprich: berühre eine Stelle meines Körpers (Handgelenk, Daumenballen, Ohrläppchen) mit zunehmendem Druck. Hier gelten die Regeln wie bei allen Ankern: nicht zu abseitige Stellen wählen, keine Stellen, die schon geankert sind mit anderen Emotionen - Bsp.: Ehering. 

Kurz aussteigen und was andres tun - dann ein Test: löse den Anker aus- wie wach und präsent bist Du?


Kummer beim Kümmern

Heute klaue ich mal was von Mechthild von Scheurl - Defersdorf von #Lingva Eterna...und zwar aus ihrem Newsletter von Ende letzter Woche:

Weit verbreitet ist der Satz: „ich kümmere mich darum“, wenn es um eine Sache geht, und „ich kümmere mich um ihn/sie“, wenn es um einen Menschen geht. Kaum einer macht sich bewusst, dass sich das Wort „kümmern“ von „Kummer“ ableitet. „Kummer“ bedeutet ursprünglich im Mittelhochdeutschen „Schutt, Müll; Belastung, Mühsal; Not; Gram; Verhaftung“. Das Verb „kümmern“ bedeutet auch heute noch „bedrücken, Sorge machen“. Bei der Formulierung „ich kümmere mich um etwas oder jemanden“ ist „kümmern“ das zentrale Wort. Beim Übernehmen einer Aufgabe gibt es keinen Anlass, von „Kummer“ zu sprechen. Dafür gibt es je nach Situation zahlreiche Alternativen.

Wollen Sie es einmal selber ausprobieren? Dann stellen Sie sich bitte eine konkrete Situation vor und sagen zweimal hintereinander halblaut: „Ich kümmere mich darum.“ Haben Sie ein inneres Bild bei diesem Satz?
Als Nächstes stellen Sie sich bitte dieselbe Situation noch einmal vor und sagen bitte: „Ich mache das!“ Was für ein inneres Bild haben Sie hier?

Jedes Wort wirkt –auch bei „kümmern“. Das gilt auch, wenn kaum jemandem die wörtliche Bedeutung bewusst ist. Es wirkt auf den Gesprächspartner und auf den Sprecher selbst. Wer oft und gewohnheitsmäßig das Wort „Kummer“ oder „kümmern“ gebraucht erzeugt bei sich und anderen ein Kummer-Denken. Lassen Sie überflüssigen Kummer hinter sich. Das Leben darf leicht sein und Freude machen!

Ich habe es ausprobiert und: es stimmt, das Bild zum Satz und vor allem der Tonfall ändert sich. Beim ersten ist die Stimme eher leierig, fragend, beim zweiten fest. Und das Bild dazu ist: ich sehe mich, die etwas tut! Und das ist ja das, was ich "eigentlich" sagen will.

Bei Mechthild gibt es immer wieder schöne Anregungen für kleine Änderungen mit Mini - Übungen, die die Wirkung gleich vorführen. Sehr empfehlenswert!

Vielleicht werden wir auch im nächsten Workshop hier bei mir (Ankündigung auf Facebook und per Mail und alles Weitere auf der Homepage) ein paar davon machen... quasi zum Anwärmen! Am Montag, dem 02.02.2015 ab 18:00 (bis 21:30) hier in Bad Karlshafen, Bremer Str. 25. Anmeldung über martinamlody@t-online.de bis spätestens Montag nächster Woche.


Montag, 12. Januar 2015

Cooles Job - Interview...

... wie es eigentlich (!) nur Kinder machen sollten - leider verhalten sich einige Erwachsene ähnlich. Ich mag den #Undercover Recruiter wegen seiner kurzen, knackigen, praxisnahen Tipps!

Meine Seminare...

für das Sommersemester 2015 sind online...
http://www.mlody-nlp-seminare.de/nlp-seminare.html#

Ganz neu: ein Sonnenwendseminarritual mit NLP für Frauen im Wechsel...
Freue mich schon sehr darauf!

Samstag, 10. Januar 2015

Negationen fasten...


... unser Gehirn kann leider nicht "Nicht" denken. Denkt mal fünf Minuten daran, dass morgen nicht die Sonne aufgeht... oder zwei daran, dass vor Euch kein rosarotes Nilpferd erscheint... oder sagt Euren Kindern fünfmal hintereinander: wackele nicht mit dem Stuhl, wackele nicht... Ganz sicher eine Super - Methode, um Kinder zum Stuhlwackeln zu animieren. Mechthild von Scheurl - Defersdorf von Lingva Eterna schlägt vor, einmal eine ganze Woche keine Negationen ... äh... nur positive Formulierungen zu benutzen. Also: statt "Das sieht nicht unfesch aus!" lieber "Das sieht fesch aus!". Statt: "Ich hasse es, wenn Du mich nicht anrufst!" "Ich liebe es, wenn Du mich anrufst!" Statt: "Eigentlich mag ich es nicht, wenn kompromittierende Fotos von mir auf Facebook erscheinen!" ... Ja, was denn nun? Genau: ich hasse es, wenn kompromittierende Fotos... usw. oder: Ich will, dass nur schöne Fotos von mir...etc.

Werde von den Fallstricken berichten...

PS:

In der Ausgabe vom 11.12. gibts neben dem Artikel über "Das Geheimnis unserer Worte" noch ein Interview mit dem Psychologen Albert Costa, der untersucht hat, wie sich das Sprechen einer Fremdsprache auf das menschliche Verhalten auswirkt. Ergebnis: in moralischen Fragen entscheiden wir in der Fremdsprache eher utilitaristisch, also vom Nutzen und weniger von der Ethik geprägt. DAS lässt jetzt aber jede Menge gemeine Schlüsse zu, oder?

Also, würde ich das nicht lustig finden, wenn es auf Deutsch wäre?

Funktionsworte...

wie z. B. die Personalpronomen "Ich", "Er", Hilfsworte "Können", "Müssen" und Pronomen und Artikel sagen - laut diesem Artikel in der ZEIT vom Heiligen Abend des letzten Jahres - ganz viel über unsere psychologischen Dispositionen aus: Sind wir männlich oder weiblich? Eher affekt - oder intellektgesteuert? Haben wir soziale oder technische Interessen und sind wir beziehungs - oder sachorientiert? Das alles analysiert ein Programm des Wissenschaftlers Pennebaker, wie im Artikel geschildert. Was ich mich frage:Welche Schlüsse wir wohl unbewusst ziehen, wenn wir in unserem internen Computer Gehirn die "kleinen" Worte registrieren - ob das deckungsgleich mit der hier geschilderte Computeranalyse ist? Ich traue dem Unbewussten jede Menge zu! Und denke, dass es wahrscheinlich noch schneller als der PC arbeitet, sprich: auch gleich die Reaktion auf die unbewusste Analyse liefert. Spannend!

Donnerstag, 8. Januar 2015

Neulich in Schieder gesehen...


Wir sind uns einig: im Kohlenpott, der alten Heimat hätte da gestanden: bitte doll Kloppen!!!


Mittwoch, 7. Januar 2015

Neues Jahr, neues Spiel... Neuer Start in der Blogosphäre

Nach eifriger Lektüre von Büchern zum Social Web (z.B. "Texten fürs Social Web" von Florine Calleen) mache ich mich in diesem Jahr endlich ernsthaft auf, ein Blog zu gestalten. 

Dieses Blog.


Meine KlientInnen und TeilnehmerInnen und natürlich auch alle InteressentInnen werden hier Informationen zu den Themen "Coaching + Kommunikation"  erhalten, besondere NLP - Formate werden erklärt. Anwendungsbeispiele im täglichen Leben werden gezeigt: Was kann ich z.B. tun, wenn es mir nicht gelingt, meine Neujahrsvorsätze zu verwirklichen?


Hat jemand von meinen LeserInnen gute Vorsätze, jetzt oder schon mal gehabt? Und wie sind Eure Erfahrungen mit deren Verwirklichung?


Interessante Veranstaltungen - meine und die anderer Anbieter - werde ich ebenso vorstellen: z. B. kommt am 19.02.2014 der bekannte israelische Pantomime Elie Levy nach Holzminden in die Stadthalle und "stellt in seinem Vortrag auf unterhaltsame Art die Bedeutung der Körperspräche in unserem Alltag dar." Ein Vortrag der KVHS Holzminden, für alle, die Körpersprache lesen lernen und - z. B. im Vorstellungsgespräch (oder beim "Balzen" in der Kneipe?) - verbessern wollen.


Weiterhin will ich Bücher vorstellen, die mich begeistert haben oder die zum Themenbereich meiner Workshops und Seminare passen. Gerade habe ich z.B. das Buch "Stellen Sie sich nicht so an!" von Lioba Werrelmann verschlungen - schaut mal auf der Bücherseite.  


Zuletzt wird die Seite Avanti  Dilettanti endlich mehr gepflegt - dort stelle ich eigene und Projekte von Bekannten oder tollen Menschen vor, die etwas SELBER machen - und das auch mit anderen teilen wollen. Ich selber suche immer noch im RL Menschen, die mich einmal im Monat besuchen und für die ich kochen kann... bis zu fünf Leute - die mir dafür im Austausch vielleicht etwas andres anbieten können. Mehr darüber auf Avanti Dilettanti...





Diese nette Erdbeer - Orangen - Marmelade... ist natürlich NICHT als Hauptgericht für 5 Menschen gedacht...Aber als Füllung für den Nachtisch vielleicht?


Ich freue mich auf Anregungen eurerseits und Kommentare, gerne auch mit Beispielen, ob und wo ein hier vorgestelltes Tool funktioniert hat. 

Ich bin gespannt auf Ideen zum Avanti Dilettanti  Teil. Und auf nette Menschen aus der Blogosphäre, deren Blogs ich an meine LeserInnen weiterleiten werde... (Lieblingsblog - und eins der ältesten überhaupt: Salamandra)