Freitag, 27. Februar 2015

Wie siehts aus mit Lästern?

... Oh, wei!
Zunächst hatte ich mir ja vorgenommen, für jedes Mal "Lästern" bzw. (schönere, "buddhistischere" Formulierung) Urteilen einen Tag hinten an die 7 Wochen dran zu hängen...- mittlerweile muss ich schon in 2017 angekommen sein, also habe ich mir die "Strafe" geschenkt und arbeite lieber daran, zu erkennen, WAS genau eigentlich passiert, wenn ich urteile. Und siehe da (jaja, ich weiß, dass es eine triviale Erkenntnis ist, aber selbst die trivialsten Erkenntnisse wollen erstmal GESEHEN werden...): das Urteilen hat gar nix mit dem vermeintlichen Fehlverhalten meines Gegenübers zu tun sondern damit, dass MIR sein Verhalten (oder sein Aussehen oder seine Äußerungen) auf die Nerven gehen. Nicht mein Gegenüber ist der Idiot, ICH selber bin in solchen Situationen extrem unentspannt und werde in meinem normalen "Psycho" - Trott gestört: mein Gegenüber tut oder sagt etwas, dessen Beantwortung oder Bewältigung MICH Anstrengung kostet. 

Beispiel gefällig? Auf dem Rückweg von Paderborn hat mich heute jemand so überholt, dass ich mit den rechten Reifen schon aufs Bankett kam - ich fuhr eh schon auf dem Seitenstreifen... "Du verdammter Blödmann... (die anderen Ausdrücke sind nicht Internetfähig...:-)). Anstatt zu denken: "Jemand hat mich so eng überholt, dass ich ganz rechts fahren musste, worauf ich ängstlich wurde, ob ich auf der Straße bleiben könne" dachte ich: "Der Idiot hat mich abgedrängt und ist schuld, wenn ich einen Unfall baue, der kann wohl nicht fahren!" Unterschied klar? Nr. 1 bringt mich dazu, mir schnell eine Strategie auszudenken, wie ich die Situation sicher überstehe, Nr. 2 bringt mich dazu, mir zu überlegen, ob ich ihm einen Vogel zeige, ob ich hupe, wie sehr ich schreie etc. Nr. 1 geht also in Richtung: löse Deine Probleme selber. 

Heute auf FB gesehen (ein Post von Willigis Jäger): "Wenn wir nicht ständig in der Auseinandersetzung mit unseren Emotionen verwickelt sind, erwächst uns neue Kraft für die Suche nach unserem wahren Wesen."

Jetzt erkenne ich also, warum ich das 7 Wochen ohne Programm wirklich mache...

Apropos "Wahres Wesen": hier kann man Enten bestaunen, die nach ihrer Befreiung aus einem dunklen Massenstall feststellen, dass sie Enten sind - achtet auf den Moment, als sie Wasser und Wiese erobern. Großartig!

Sonntag, 22. Februar 2015

+Elie Levy

+Elie Levy hat dieses Mal die Einführungsveranstaltung der KVHS Holzminden zum neuen Semester bestritten mit einem durchaus unterhaltsamen Vortrag von 1,5 Stunden - der allerdings nicht so superviel Neues brachte. Aber: das Nicht - Neue war prima präsentiert - auch davon kann frau ja lernen.
Was mich verblüffte: er führte die Forschungsergebnisse von Amy Cuddy (s.u.) vor - allerdings ohne sie namentlich zu erwähnen. So ist das wohl, wenn Du selbst berühmt bist, dann zitierst Du nicht mehr sondern wirst zitiert...

An meine Seminarteilnehmer werde ich die Sache mit dem Händedruck weiter geben: Hand oben -> Dominanz (Ha! also nicht im Vorstellungsgespräch tun...), Hand unten und tätscheln -> jemandem mal die Führung überlassen, als Bonbon für gute Leistung z.B. - und: achtet im Bewerbungsgespräch auf Eure Füße! "Einfach" hinstellen reicht - aus allen anderen Positionen kann das Gegenüber Göttin - weiß - was heraus lesen. Aha!

Ich merke auch, dass ich als +NLP lerin etwas offener an Körpersprache herangehe, speziell im +Coaching. Ich versuche eher heraus zu finden, was jeder einzelne in SEINER Landkarte mit einer bestimmten Position verbindet: Sind verschränkte Arme wirklich immer Abwehr? Oder kann der Händedruck mit Hand oben auch bedeuten, dass jemand einfach 30 cm größer ist als ich?

Wie immer: im +Coaching gehts um Absicht und Wirkung, nicht um Wahrheit!

Wer zeigt hier wohl durch Körpersprache, dass er mit der weißen Hündin anbandeln darf - und auch wird?


So - und nun mache ich mich mal ans Einsprechen der Wunderfrage, damit Ihr das Podcast heut noch bei Youtube finden könnt. Morgen gehts nämlich weiter mit der +"Aufschieberitis" - freu ich mich schon drauf. Und da brauchen wir die "Wunderfrage".




Dienstag, 17. Februar 2015

Amy Cuddy

Heute im +Kommunikation s - Unterricht in der Sprachwerkstatt sprachen wir noch einmal über das Video vom TED - Vortrag von Amy Cuddy, das ich vor einem Jahr (13.01.2014) hier gepostet habe.

Danach übten wir ein "+Vorstellungsgespräch" und die TeilnehmerInnen fragten mich, ob sie vorher auf die Toilette gehen sollten, um die Power Poses einzunehmen... Tja! Why not!

Es kommt immer so lustig rüber, dieses "Fake it till you make it" - aber hat jemand es mal wirklich ausprobiert? Wie ist es, einfach mal für fünf Minuten eine Power Pose einzunehmen und dann in eine vorher angstbesetzte Situation zu gehen? 


Sie braucht kein Training in Power Positions... sie ist immer gerade richtig angespannt oder - lässig!


Oft hören wir uns solche netten, gut gemachten Vorträge ja an, ohne dass  sie in unserem eigenen Verhalten irgendeine Folge haben: ja, mag sein, dass das funktioniert, aber bei mir nicht... (aus DIESEN überaus schwerwiegenden Gründen: zu alt, zu jung, zu dick, zu ... kann dies nicht und das schon gar nicht und im übrigen sind die Amerikaner eh alle so oberflächlich...:-)).
Wie siehts aus, wer erklärt sich bereit, es mal auszuprobieren und hier (oder per Mail) davon zu berichten??? Traut Euch!!!

Vielleicht funktioniert es sogar, die eigene +Motivation (z.B. für eine +Diät oder ein )hilfreiches +Coaching) in Gang zu bringen, wenn wir jeden Morgen auf die von Cuddy beschriebene Art und Weise ein bisschen mehr Testosteron in unseren Kreislauf pumpen (aber Vorsicht! Nicht zu viel... sonst schubsen wir noch unseren Chef vom Sessel...:-))


Montag, 16. Februar 2015

Ziele wirkungsvoll formulieren...

...damit wir sie erreichen können - ein Kernbestandteil des NLP.

Und - wie formuliere ich Ziele wirkungsvoll?

Ich habe momentan zwei Ziele:
-Abnehmen und - im Rahmen der "7 - Wochen - ohne " - Aktion der Evangelischen Kirche - mindestens in der Fastenzeit nicht mehr "urteilen" (für weniger trivialbuddhistisch Angehauchte: lästern). 

Ziel 2: Ich gehe mir selber auf die Nerven damit, dass ich selbst harmlose Menschen, die mir im Straßenverkehr ohne böse Absicht die Vorfahrt nehmen oder die mir auf dem Waldweg in bester Absicht schon von Weitem zurufen: "Der Hund gehört an die Leine!" gleich mit einem Etikett versehen muss und dann geht die Emotionsmaschine in Gang: "Idiot!" und "Intoleranter Spießer" gehören zu meinen Urteilen und selbst an milderen Tagen kann mich jemand, der mir im Supermarkt an der Kasse den Karren in die Hacken schiebt schon zu fünfminütigen inneren Dialogen zum Thema "Die allgemeine Rücksichtslosigkeit der modernen Welt" bringen. Was wiederum meine Laune massiv verschlechtert und - ca. 1 Mio Meilen entfernt von Souveränität ist. Außerdem ist es natürlich richtig schlecht für mein Karma...:-) wenn ich immerzu - als sei ich der liebe Jesus oder Buddha oder Mutter Teresa persönlich - so tue als wisse ich immer, immer, was richtig und falsch ist... DAS will ich nicht mehr. Ich will NICHT MEHR LÄSTERN! 

Und? Klappt es? 

Nein, je mehr sich Aschermittwoch = Start der "Läster"-Fastenzeit nähert, umso mehr drängt es mich, hier noch was Bösartiges abzulassen und dort noch festzustellen, dass DAS MIR sicher nicht passiert wäre oder DIESES ja nun wirklich nicht gut geheißen werden kann usw. usw. usw.

Ziel 1: Und so verhält es sich mit dem
-Abnehmen: Ich habe schon abgenommen, ich weiß, wie es geht (Achtsamkeit ist auch hier die Lösung - einfach nur essen, wenn ich hungrig bin und so viel, bis ich satt bin), die Maßlosigkeit meines Essens geht mir entsetzlich auf den "Keks" - aber mir geht auch sehr auf die Nerven, immer wieder zu denken: "Ich will nicht mehr so viel essen...!" (in 200 sprachlichen Varianten). Weil sich dann sofort irgendwo in meinem Inneren ein - stummer - Widerspruch regt: "Phhh!" (trotzig) ist ungefähr die verbalisierte Form davon. 


Immer, wenn dieses Phhhh!!! kommt, habe ich das sofortige und gierigste Bedürfnis, meinen Mund wie ein Kuckucksvogelkind im Meisennest aufzusperren und alles Essbare im Umkreis von 10 Metern HI - NEIN - ZU -STOP - FEN!!!

Ha! Sagt die NLPlerin in mir, kein Wunder. Du solltest vielleicht mal schauen, was überhaupt Dein
-ZIEL ist. Bisher hab ich nur gehört, was Du NICHT mehr willst. (Würdet IHR einem Wegweiser folgen, der mitten am Potsdamer Platz in Berlin steht und auf dem man lesen kann: "Hier gehts raus aus Berlin!"?)


Versuchen wirs doch mal mit dem Formulieren eines wohlgeformten Ziels für "Nicht mehr lästern"

Lösungsorientierte Frage: Was willst Du denn stattdessen?

- Ich will fremde Menschen und auch FreundInnen und Verwandte unvoreingenommen und mit offener, wohlwollender Anteilnahme betrachten: Ah, so seid Ihr also gerade drauf, interessant! Was passiert wohl als Nächstes? Was möchte ich jetzt tun (meine Interessen anmelden, schweigen, drüber nachdenken... etc.)

Kann ich das Ziel aktiv erreichen? 

- Ja, natürlich, denn - auch wenn andere sich "komisch" verhalten, mein Urteil ist auch wirklich nur MEIN Urteil. Also liegts an mir, das zu ändern.

Welchen Preis muss ich für das Erreichen des Ziels bezahlen? 

- OH, jetzt kommen wir den Einwänden näher, denn was gibts Schöneres, als mit Freundinnen oder meiner Tochter oder meinem Mann, über Menschen, die uns "geärgert" haben abzulästern? Bisher sah ich das als gewaltfreie Form des Aggressionsabbaus - andernfalls ich die Leute vielleicht ... schlagen? würde. Und es stellt natürlich superviel Gemeinsamkeit her, miteinander zu lästern und sich der eigenen .. Überlegenheit zu vergewissern. Dafür müsste ich einen Ersatz finden. Und das auch noch meinen FreundInnen, unter denen ich als besonders spitzzüngig (und witzig!) gelte, klar machen. Okay, also über den Preis muss ich nachdenken.

Sind alle in meinem Umfeld bereit, dieses neue Verhalten mitzutragen?

- Wahrscheinlich - s.o. - erstmal mit Verblüffung und Unglauben. Dann... ich muss es vielleicht einfach transparent machen...

Welches Ziel steht HINTER dem Ziel "nicht mehr lästern"?

- Nun... ich denke schon, dass ich dadurch ein besserer Mensch werde, aber zunächst auch ein (noch) besserer - wenn ich nicht nur für den Zeitraum des sondern auch darüber hinaus die Landkarten von anderen vor allem als Bereicherung sehe und erkennen lerne, wie viel Lösung selbst im "problematischsten" Verhalten steckt, dann werde ich Menschen noch besser als bisher unterstützen können, ihre Ziele zu erreichen.

Ist das Ziel in genügend kleine Schritte unterteilt? Wie konkret ist es? 

- Erstmal die sieben Wochen der Fastenzeit, dann wird evaluiert... Und als Begleitung wähle ich Euch, liebe LeserInnen... und meine Familie, der ich die konkrete Ergebnisse berichte.

Und jetzt... kommt ein kleiner Trick, die Wunderfrage nach Steve de Shazer: Wenn heute Nacht eine Fee kommen würde und Dich mit ihrem Glitzerstab berührte und morgen... ist das Problem gelöst, das Ziel erreicht - was wäre das Erste, das Du fühlen, sehen,sagen, hören würdest?

(Dazu gibts hier Ende der Woche einen Podcast.)

Auf jeden Fall ist mir jetzt klar, wie es gehen KANN, dass ich dieses ZIEL erreiche:
Positiv formulieren,
aktive Erreichbarkeit überprüfen
den Preis dafür erkennen und bezahlen
das Umfeld mit einbeziehen
das große
-Ziel darüber finden und formulieren

die einzelnen Schritte erkennen und benennen
konkrete Zeiten und Tätigkeiten festlegen, einen Mentor finden
das mit allen Sinnen vorweg nehmen...

So geht das also im NLP - Coaching: Wohlgeformte Ziele formulieren!



Zur Erreichung dieses Ziels muss - sprichwörtlich - noch ne Menge Holz gehackt werden - bisher war ich eine ziemliche Holzhackerin...

Montag, 2. Februar 2015

Die letzten beiden Stufen der Dilts - Pyramide und die Füße von Emilia...

Wie in der letzten Woche versprochen: es geht weiter mit der Dilts - Pyramide, letzte und vorletzte Stufe...
Ich - Identität- was heißt das? Und wie baue ich diese Stufe in mein Diät - Coaching (oder sollte ich lieber sagen: Das Wohlfühl-Essen-Lernen-Coaching?) ein?
Achtung, es wird ... wichtig, philosophisch, bedeutungsvoll... Denn: wenn ich auf dieser Stufe Veränderungen durchführe, dann verändere ich mein Leben komplett (was nicht immer ökologisch sein muss... was das heißt? Später, liebe Kinder! Wenns um Ziele geht...), da sie auf alle darunter liegenden wirkt. Deshalb versuche ich im Coaching erst einmal zu schauen, ob auf dieser Stufe etwas ist, das meinen Klienten helfen kann. Vielleicht ohne dass sie wissen, dass es (noch) da ist oder ohne dass sie bisher analysiert haben, dass es wichtig ist.
Beispiel: Eine Klientin im Diät - Coaching (oder, s.o. Wohlfühl-Essen-etc.-Coaching:-)) sagt von sich, wir verabschieden uns schon und sind draußen vor der Tür, dass sie sich immer als "Amazone" gefühlt hat. Frühe Feministin, Motorradfahrerin, unabhängig, wild. Ich frage, wie sie sich so eine Amazone äußerlich vorstellt. Sie fängt sofort an zu lachen und sagt: "Na, sicher nicht son Fettkloß, wie ich jetzt bin!" Ich sage, dass auch Amazonen sich mal eine Auszeit gönnen dürfen... Als sie 14 Tage später wieder kommt, sagt sie: "Die Auszeit ist vorbei - ich habe alte Fotos geschaut und ich habe gemerkt, dass dieser Amazonen - Teil von mir wieder sein Recht haben will!" Von da an war das Coaching fast überflüssig, die Klientin hatte den Teil ihrer Identität, den sie brauchte, um besser zu essen und Sport zu machen, endlich wieder gefunden.
Unsere Identität, bzw. der Wunsch, nicht nur eine Rolle zu spielen, sondern ICH zu sein, kann uns dazu motivieren, Grundsätzliches in unserem Leben zu verändern. Die Richtung, die wir dabei gehen, ist die auf Stufe 6, die Sinn-Stufe; die wichtigste Frage in unserem Leben ist die nach dem Sinn: Wozu ist es gut, dass ich da bin, dass ich dies und das tue, dass ich mit dieser und jener Person zusammen bin etc. (Natürlich wissen wir alle seit "Per Anhalter durch die Galaxis" vom genialen Douglas Adams, dass die wirkliche Antwort darauf "42" ist...). Manche TrainerInnen und InterpretInnen der Pyramide nennen diese Stufe auch "Vision" - dadurch wird klar, dass es um mehr geht, als Werte (s. Stufe 4), es geht um die Zukunft, die ich durch mein Handeln, meine Fähigkeiten, meine Glaubenssätze etc. in dieser Gegenwart erreichen bzw. entwerfen will. Und da reicht es beim Diät - Coachen nicht, sich in der Zukunft einfach nur in einem netten Kleidchen zu sehen... Das motiviert die Wenigsten, 6 Monate oder noch länger durchzuhalten, was sie als "Mangel" empfinden. Aber wenn ich frage: Was wollen Sie noch (außer dem netten Kleidchen und bessrem, weil beweglicherem Sex...), was wollen Sie damit bewegen in der Welt, dass Sie gesünder leben und essen, für wen tun Sie das, was wollen Sie in den nächsten 10 (oder auch erst mal 2) Jahren dadurch erreichen, dass Sie Nutella durch Müsli ersetzen...? Dann kommen häufig wirklich bewegende Antworten - die nicht nur mich emotional berühren sondern auch die Klienten in die Zukunft "bewegen": Ich will meinen Kindern zeigen, dass es geht, aus einem aussichtslos erscheinenden Zustand herauszufinden! Ich will meiner Tochter die Angst vor dem Älterwerden nehmen. Ich will auf dem Jacobsweg gehen und endlich wieder das Wesentliche fühlen (nicht nur meine Fettschichten). Ich will zeigen, dass man sich aus jeder Abhängigkeit lösen kann.
Für mich ist die Antwort (obwohl ich alle die Antworten oben auch unterschreiben könnte) - und jetzt kommen wir zu Emilias Füßchen, die ich heute morgen in den Händen hatte: Ich will mit Emilia nicht nur auf den Spielplatz gehen, sondern auch Rad fahren, Schwimmen gehen, Wandern - das alles, um ihr zu zeigen, dass sie es sogar wert ist, dass ich von meinem Sofa und meiner Nutella lasse...:-), dass Liebe Berge versetzen kann - sogar Berge von lange gepflegtem Speck...:-). Klare Zukunftsvision...

Sonntag, 1. Februar 2015

Diätcoaching

Nach etlichen Versuchen und vielen geduldigen KlientInnen, habe ich ein neues Konzept zum Diät - Coaching herausgebracht, das erfolgversprechend ist - und für 1 - 4 Personen gleichzeitig angeboten wird.

Schaut es Euch mal an und sagt mir, ob noch etwas fehlt...(zu den Punkten 1 - 6 gibts in den nächsten Tagen die Erläuterungen)

Diätcoaching

Abnehmen ist leicht – weniger essen, mehr bewegen! Abnehmen ist schwer: der innere Schweinehund boykottiert jede Leichtigkeit. NLP und Hypnose sind bewährte Techniken, um den inneren Schweinehund zu versöhnen und uns zu helfen, unsere Ziele schneller, leichter und glücklicher zu erreichen.
Inhalte:
1.    Aller Anfang ist Schwer(e)
2.    Übernimm Verantwortung – Jetzt!
3.    Entrümpeln
4.    Quellen, aus denen Du Leichtigkeit schöpfen kannst
5.    Auf der Suche nach dem Schweinehund
6.    Finale – die neue Ess - Strategie
Ziele:
- die TeilnehmerInnen können nach dem Coaching ihre Ressourcen zur Unterstützung einer Diät abrufen
- die TeilnehmerInnen können motiviert bis zum gewünschten Gewicht weiter abnehmen
- die TeilnehmerInnen haben die positive Absicht des übermäßigen Essens gewürdigt, können es damit loslassen und durch gesündere Verhaltensweisen ersetzen
Formate:
6 x 1 ½ Stunden
Außentermin, Wanderung

Referentin: Martina Mlody
Anzahl Teilnehmerinnen: 1 - 4
Kosten: 350 € gesamt (pro TNin kommen 50 Euro dazu wegen der Erstellung der erforderlichen Unterlagen und der Hausbesuche)