Samstag, 10. Januar 2015

Funktionsworte...

wie z. B. die Personalpronomen "Ich", "Er", Hilfsworte "Können", "Müssen" und Pronomen und Artikel sagen - laut diesem Artikel in der ZEIT vom Heiligen Abend des letzten Jahres - ganz viel über unsere psychologischen Dispositionen aus: Sind wir männlich oder weiblich? Eher affekt - oder intellektgesteuert? Haben wir soziale oder technische Interessen und sind wir beziehungs - oder sachorientiert? Das alles analysiert ein Programm des Wissenschaftlers Pennebaker, wie im Artikel geschildert. Was ich mich frage:Welche Schlüsse wir wohl unbewusst ziehen, wenn wir in unserem internen Computer Gehirn die "kleinen" Worte registrieren - ob das deckungsgleich mit der hier geschilderte Computeranalyse ist? Ich traue dem Unbewussten jede Menge zu! Und denke, dass es wahrscheinlich noch schneller als der PC arbeitet, sprich: auch gleich die Reaktion auf die unbewusste Analyse liefert. Spannend!

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